Die Nachfolgeplanung ist ein zentraler Bestandteil der langfristigen Sicherung eines Handwerksbetriebs. Ohne klare Regelungen drohen der Verlust von Know-how, Kunden und Stabilität – bis hin zur Schließung des Betriebs. Doch die Planung ist komplex und mit Herausforderungen verbunden:
Der passende Nachfolger muss gefunden, rechtliche und steuerliche Fragen geklärt und die Übergabe strategisch vorbereitet werden.
Ich habe bei meinen Kunden die Erfahrung gemacht, dass eine frühzeitige Planung – idealerweise 5 bis 10 Jahre vor dem geplanten Ausscheiden – entscheidend ist.
So bleibt genug Zeit, einen Nachfolger einzulernen, rechtliche Hürden zu nehmen und den Betrieb schrittweise zu übergeben.
Dabei sollten die Qualifikationen und Führungskompetenzen des Nachfolgers genauso geprüft werden wie seine Fähigkeit, die Unternehmenskultur weiterzuführen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Digitalisierung, die heute auch im Handwerk eine immer größere Rolle spielt. Der Nachfolger muss digitale Kompetenzen mitbringen, um den Betrieb zukunftsfähig aufzustellen und neue Chancen zu nutzen.
Schließlich ist die emotionale Komponente nicht zu unterschätzen: Als Inhaber loszulassen und die Verantwortung abzugeben, fällt vielen schwer. Doch mit der richtigen Vorbereitung, offener Kommunikation und einem klaren Übergabeplan kann die Nachfolge gelingen und der Betrieb in eine erfolgreiche Zukunft geführt werden.
Du stehst vor der Betriebsübergabe an Deinen Nachfolger, doch weißt nicht genau, wie Du sie angehen oder wie Du auch Dein Team strategisch klug und doch transparent einbinden solltest?
Ich unterstütze Dich bei dieser Mamutaufgabe.
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