Wie Du Deine Neujahrvorsätze durchhältst

Es ist wieder soweit. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und auch bei Dir hat sich in dem Jahr sicher einiges getan. Jedes Jahr gibt es neue Veränderungen, die vielleicht mal positiv, mal negativ wahrgenommen werden. Auch die Neujahrsvorsätze verändern sich kontinuierlich. Aber sei mal ehrlich: Wie viele Neujahrvorsätze des letzten Jahres stehen auch dieses Jahr noch auf der Liste, weil Du sie einfach nicht durchgezogen hast?

Immer wieder finden Menschen Ausreden, warum sie ihre Vorsätze nicht einhalten oder bestimmte Dinge nicht machen. Das sind Gründe wie: „Ich wollte heute wirklich, aber …“

Es ist Deine Komfortzone, die Dich daran hindert, an der Umsetzung der Neujahrsvorsätze zu arbeiten. Es hindern Dich aber nicht nur Deine Ausreden daran, Deine Komfortzone zu verlassen.

Vielmehr scheitert es oftmals an der Formulierung der Vorsätze. Der Erster Schritt sollte es sein, Deine Vorsätze richtig zu formulieren. Wenn Du z.B. ein Sportmuffel bist, der sich nicht oft sportlich betätigt, ist es klar, dass Dein Vorsatz: „Ich gehe im Neuen Jahr 5mal die Woche zum Sport“ nicht lange funktionieren wird.

Ein Vorsatz ist nichts anderes als ein Ziel, dass Du Dir setzt.  Das Ziel kann als Resultat nur erreicht werden, wenn Du daran glaubst und fokussiert dem Vorsatz nachgehst.

Wie Du weißt, sollen Ziele immer SMART formuliert sein. (Mehr zu SMARTen Zielen erfährst Du hier in einem früheren Blogartikel: Wie Du Aufträge so formulierst, dass jeder versteht, was er machen soll)

Versuche also auch Deine Vorsätze an der Smart- Formel anzupassen. Das erscheint Dir jetzt vielleicht ein bisschen komisch, denn Vorsätze haben doch nicht den gleichen Stellenwert wie beispielsweise ein Unternehmensziel, oder? Doch: Alles eine Kopfsache!

Besonders bei r=realistisch solltest Du aufpassen und Acht geben. Viele Vorsätze scheitern wie in dem Beispiel erklärt an dem realistischen Bezug. Versuche also Deine Fähigkeiten zu reflektieren und stelle Dir selbst die Frage: Ist dieser Vorsatz für mich machbar? Wenn die Antwort „Nein“ ist, weißt Du bereits, was zu tun ist. Vorsatz anpassen und weiter machen!

Der Nächste Schritt bedeutet für Dich, dass Du Deinen Vorsatz als kontinuierlichen Prozess betrachtest. Ein Prozess, für den es keine Ausreden gibt.  Sobald Du das erste Mal nachlässig wirst, sinkt Deine Motivation und der Vorsatz verschwindet immer weiter aus Deinem Blickfeld. Du musst also IMMER am Ball bleiben.

Wenn Du diese zentralen Dinge beachtest, wirst Du Erfolg haben bei der Umsetzung Deiner persönlichen Neujahrsvorsätze.

Letztendlich liegt es an Dir, der eigenen Komfortzone zu entkommen! 😊

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