Wie Du Dir eine Wunschzukunft visualisierst

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Die Zukunft ist ungewiss, die Zukunft kann man nicht beeinflussen. Das hörst Du bestimmt oft und nickst in Gedanken. Besonders jetzt stimmst Du zu, weil Du gerade gar keine Zeit zum Wunschdenken in weiter Zukunft hast.

 

Du kommst doch jetzt schon kaum mit dem aktuellen Geschehen zurecht und hast Du ohnehin das Gefühl, dass die Hütte brennt. Doch es lohnt sich, an Deine Zukunft mit Deinen ganz persönlichen Wünschen und Zielen zu denken.

 

Du kennst bestimmt Jim Carrey. Vor vielen Jahren ein noch unbekannter Schauspieler, der für sich das Versprechen machte, dass er einen 10 Millionen Dollar Vertrag in fünf Jahren abschließen würde. Diese Vision hat er für sich durch einen selbstgeschrieben Check visualisiert. Fünf Jahre später wurde er zum Hauptdarsteller von dem Hollywoodfilm „Dumm und Dümmer“. Seine Vision des Schecks von über 10 Millionen Dollar wurde Realität.

 

Jetzt denkst Du, dass Dir so ein Glück nicht gegönnt ist? Weit gefehlt. Hier kommen drei einfache Tipps, wie Du Deine Wunschzukunft visualisierst, damit Du Deine Ziele Realität werden lässt.

 

  1. Wie funktioniert Deine Wunschvisualisierung?
    Schließe Deine Augen und male Dir ein imaginäres Bild, das Deinem Wunsch oder Deinem Ziel entspricht. Versuche, Dir Dein Ziel so detailliert wie möglich in Deinem inneren Auge vorzustellen. Wo bist Du? Was fühlst Du? Was trägst Du? Ist vielleicht jemand bei Dir? Versuch es Dir so real wie möglich vorzustellen.

 

  1. Wann möchtest Du den Zirkus noch machen?
    Zeit ist etwas Kostbares. Du selbst musst vermutlich sehr sparsam mit ihr umgehen. Doch denke daran, es geht um Deine Zukunft. Visualisieren kannst Du fast überall, zum Beispiel im Bett vor dem Schlafen gehen oder nach dem Aufstehen. Dies sind gute Zeiten, weil Du noch halb in der „Traumwelt“ bist und Du Deine Träume so besser vertiefen kannst. Du kannst Deine Traumvisualisierung auch in Deiner Pause während der Arbeit machen – Du setzt Dir doch inzwischen eine feste Pause, oder? Durch das Aufrufen Deiner Wünsche, werden positive Gefühle freigesetzt, wodurch Du nach der Pause gestärkt und motiviert weitermachen kannst.

 

  1. Wie Du ein Board zur Visualisierung nutzen kannst?
    Gestalte Dir Deine Träume direkt vor Deinen Augen. Du kannst Dein Visionboard analog oder digital gestalten. Suche Dir Bilder aus Zeitschriften, Broschüren oder dem Internet, die Deinen Wünschen entsprechen und gestalte damit ein ganzes Board. Das Bild hängst Du dann an einen Ort, an dem Du Dir Dein Zukunftsbild oft anschauen kannst, zum Beispiel im Schlafzimmer oder in Deinem Büro. Damit kannst Du Dich daran erinnern, wofür Du jeden Tag arbeitest. Falls Du Dir Dein Zukunftsbild digital gestaltest, dann kannst Du es zum Beispiel als Dein Hintergrundbild auf dem Desktop benutzen. Gar keine schlechte Idee, oder?

 

Falls Du keine Zeit hast, Dir ein Visionboard zu machen, dann nutze einfach unsere kleine Hilfe, die wir hier für Dich zum Download bereitgestellt haben:

 

https://bit.ly/2UD0vRA

Achtung: Dieses Angebot ist nur 1 Woche lang erhältlich.

 

Möchtest Du wissen, wie Du aus Disziplin eine Routine machst? Schau hier ins Video:

 

 

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