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know-what – know-how – know-why: Das Wissen in Ihrem Betrieb führen

Viele Betriebsinhaber brennen in erster Linie für Ihr Handwerk und meist danach auch schon für Ihr Team. Gut mit den einzelnen Menschen im Team zurechtzukommen, sich auszutauschen usw. sind wichtige Aufgaben eines Chefs. Dabei bleibt aber eines meistens auf der Strecke: Die Personalarbeit. Die Qualifizierung einzelner Mitarbeiter oder des ganzen Teams organisieren, Übergänge von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand organisieren, die neue Generation aufbauen – das sind wichtige Aufgaben, die zwar häufig irgendwie gemacht werden, aber nicht mit System.

 

Strukturen schaffen, um das Wissen im Betrieb zu halten

Schaffen Sie feste Strukturen in Ihrem Betrieb! Nutzen Sie etwa Qualifikationsbedarfsanalysen und Altersstrukturanalysen, um kurz- und langfristig den Überblick über den Qualifizierungsbedarf in Ihrem Betrieb zu haben. Beides mag sich sehr abstrakt anhören, ergibt aber Sinn. Was sich genau dahinter versteckt, erfahren Sie in der kommenden Podcast-Episode.

So viel Vorweg: Sie nutzen viele Eckdaten zur Qualifikation, Ausbildung und Erfahrungsschatz sowie das Alter, um letztlich einen Qualifizierungsplan aufzustellen. Dieser Qualifizierungsplan ermöglicht es Ihnen, feste Strukturen in Ihrem Betrieb zu schaffen.

 

Wissensmanagement: know-what – know-how – know-why

Einen Qualifizierungsplan über eine Altersstruktur- und Qualifikationsbedarfsanalyse aufzustellen kostet Zeit. Weshalb sollte also gerade dieser Weg gegangen werden? Das Stichwort heißt Wissensmanagement.

Sie nutzen alle möglichen Informationen und bespielen Ihren Qualifizierungsplan mit diesen. Dadurch bündeln Sie viele Informationen gleichzeitig erhalten einen guten Überblick über die Betriebssituation. Sie können damit kurz- und langfristige Entwicklungen abschätzen und so den Weiterbildungsbedarf lenken. Das ist wichtig, denn auch gerade Ihr Handwerksbetrieb lebt vom Wissen Ihrer Mitarbeiter. Deshalb sollten Sie auch wissen, wie sich dieses (weiter)entwickelt.

Das know-what, know-how und know-why eines erfahrenen Mitarbeiters sollte auch in Ihrem Betrieb gesichert werden. Wenn etwa ein Mitarbeiter in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen wird, dann müssen Sie Übergangssituationen schaffen, in denen Ihr erfahrener Mitarbeiter sein Erfahrungswissen weitergeben kann. Sie sorgen für die passenden Umstände des Wissenstransfers.

Hören Sie in die kommende Podcast-Episode von Handwerksmensch, um alles rund um die Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter und Ihres Betriebs zu erfahren.

 

 

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